Der «IT-Grundschutz» legt die minimalen organisatorischen, personellen und technischen Sicherheitsvorgaben im Bereich Informatiksicherheit verbindlich fest. Für jedes Informatikschutzobjekt ist als Minimum der IT-Grundschutz umzusetzen. Es ist eine einfache Analyse von Schutzobjekten vorgesehen. Kommt diese Schutzbedarfsanalyse (Schuban) zu dem Ergebnis, dass ein erhöhter Schutzbedarf gegeben ist, so muss ein Informationssicherheits- und Datenschutzkonzept (ISDS-Konzept) erstellt werden.
Gerne unterstützen wir Sie bei der Erstellung von Schutzbedarfsanalysen (Schuban), unterziehen diese einem Review bzw. koordinieren deren Erstellung und stehen Ihren Mitarbeitenden als Competence Center zur Verfügung. Klassischerweise werden wir meist erst einbezogen, wenn aufgrund des Ergebnisses der Schuban ein Informationssicherheits- und Datenschutzkonzept (ISDS-Konzept) notwendig ist.
Da das ISDS-Konzept weit umfangreicher als eine Schuban ist und oft eigene Ressourcen fehlen, greifen unsere Auftraggeber gerne auf die Fachexpertise unserer Informationssicherheitspezialisten zu, die das Konzept unter Hinzuziehung der vorhandenen Dokumentation und Gesprächen mit Ihren Fachleuten erstellen.
Die Erarbeitung erfolgt dabei in den nachfolgend skizzierten Schritten:
Das ISDS-Konzept samt Risikoanalyse wird nach Abschluss der Arbeiten dem Auftraggeber übergeben. Die grobe Struktur des ISDS-Konzepts ist dabei wie folgt:
Mit der Beauftragung von Redguard greifen Sie nicht nur auf erfahrene Informationssicherheitspezialisten zurück, sondern auch auf eine erprobte Vorgehensweise bei der Erstellung von ISDS-Konzepten. Zusammen schliessen wir die Erstellung des Konzepts zügig, gezielt und mit vertretbarem Aufwand ab.
Haben Sie Fragen oder benötigen Sie Unterstützung bei der Erstellung eines ISDS-Konzepts oder wollen Sie anderweitig an der Verbesserung Ihres Cyber-Dispositivs arbeiten? Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.